Der Arbeitsbereich Kultur- und Geschlechtergeschichte bietet im Rahmen des Welcome Day drei jeweils einstündige Module an, um sich mit seinen Schwerpunkten in Lehre und Forschung vorzustellen und Studienanfänger:innen die Möglichkeit zu eröffnen, die hier angesiedelten Mitarbeiter:innen persönlich kennen zu lernen und mehr darüber zu erfahren, was es heißt, Kultur- und Geschlechtergeschichte zu studieren bzw. zu erforschen.
13.00 – 14.00 Uhr Der Arbeitsbereich Kultur- und Geschlechtergeschichte stellt sich vor
14.00 – 15.00 Uhr Kultur- und Geschlechtergeschichte studieren
15.00 – 16.00 Uhr Kultur- und Geschlechtergeschichte erforschen
Als Räumlichkeiten werden der Projektraum des Arbeitsbereiches (Heinrichstraße 26/2. Stock) sowie der dazugehörige Gang(abschnitt) genutzt. Poster von Studierenden werden im Gang aufgehängt, dort findet sich auch ein Büchertisch mit Publikationen aus dem Arbeitsbereich.
13.00 – 14.00 Uhr Der Arbeitsbereich Kultur- und Geschlechtergeschichte stellt sich vor
Im ersten Modul wird der Arbeitsbereich (Geschichte, Aufgaben, Ziele) von der Leitung präsentiert, anschließend stellen sich die Mitarbeiter:innen des Arbeitsbereiches in 5-minütigen Präsentationen mit ihren jeweiligen Arbeitsfeldern (inkl. PowerPoint) selbst vor.
Mit Heidrun Zettelbauer, Katharina Scharf, Christiane Kögl, Samuel Hofstadler, Maria Pasaricek, Karin M. Schmidlechner, Ingrid Sharp, Viktoria Wind, Louise Earnshaw.
14.00 – 15.00 Uhr Kultur- und Geschlechtergeschichte studieren
Das zweite Modul findet in Form einer Posterpräsentation statt, welche Studienanfänger:innen in Austausch mit Höhersemestrigen bringen soll. Poster von Seminar- und Abschlussarbeiten werden von den jeweiligen Verfasser:innen im Gang und im Projektraum ausgestellt, die Besucher:innen sind eingeladen, Fragen den präsentierten Arbeiten zu stellen und in Diskussion mit anderen Studierenden zu treten. So soll ein niederschwelliger Zugang zu Thematiken, Schwierigkeiten und Herausforderungen, aber auch spannenden Fragestellungen der Kultur- und Geschlechtergeschichte ermöglicht werden.
Mit Posterpräsentationen von Paul Astner (BAC-Seminararbeit), Eva Boehlke (MAS-Seminarbeit), Angelos Evangelindis (Dissertationsprojekt, angefragt), Lukas Hartleb (MAS-Seminararbeit), Samuel Hofstadler (BAC-Arbeit), Christiane Kögl (Diplomarbeit), Gero Roedern (Dissertationsprojekt), Hanna Stein (Dissertationsprojekt), Viktoria Wind (BAC-Arbeit).
15.00 – 16.00 Uhr Kultur- und Geschlechtergeschichte erforschen
Im dritten Modul werden historische Quellen, Methoden und Themen ins Zentrum gerückt. In rund 10-minütigen Präsentationen inkl. Diskussion und Einbeziehung der Gäste stellen die Mitarbeitenden des Arbeitsbereiches zentrale Quellen aus ihrem laufenden Forschungen vor und regen so zur Diskussion über aktuelle Forschungsfragen, (mögliche) historische Quellen und methodische Zugänge in der Kultur- und Geschlechtergeschichte an.
Mit Beiträgen von Heidrun Zettelbauer zu „Performanzen der Zugehörigkeit – Das Tagebuch einer jungen Nationalsozialistin“; Katharina Scharf zu „Environmental Women – Interview mit einer Umweltschutz-Aktivistin“, Viktoria Wind zu „Proletarische Soldaten? – Der Arbeiter in der Kriegspropaganda des Ersten Weltkriegs“ und Christiane Kögl zu „Buy national?! – Die Konsumentin in der Werbung des Ersten Weltkriegs“.