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Geschichte des Mittelalters

Team

Wir stellen uns vor

Neu im Bücherregal

Publikationen des Arbeitsbereich

Forschung

Aktuelle Forschungsprojekte

Aktivitäten

Was der Arbeitsbereich sonst noch macht

Forschung

Abgeschlossene Forschungprojekte

Studienservice

Studienrelevante Infos des Arbeitsbereichs

Geschichte des Mittelalters

Beschreibung des Fachbereichs

In Forschung und Lehre beschäftigt sich unser Arbeitsbereich mit einem langen Zeitraum von etwa 500 bis 1500 und widmet sich räumlich vornehmlich an der Geschichte der lateineuropäischen Christenheit sowie des Orients und des Mittelmeerraumes. Dies erschließt eine Welt, die zugleich in vielen Bereichen die Grundlage für die moderne europäische Kultur legte, aber auch in vielen ihrer Aspekte aus moderner Perspektive grundsätzlich fremd erscheint. Die Geschichte des Mittelalters zu erforschen, verlangt, sich mit einer Kultur auseinander zu setzen, die oft eigener Zugänge bedarf und sich dem modernen Menschen nicht sofort erschließt. In vielen Bereichen lassen sich deren mittelalterliche Wurzeln entdecken und so die Gegenwart besser verstehen.

Kathedrale Notre-Dame von Chartres, Portalfigur soll den Arbeitsbereich Geschichte des Mittelalters symbolisieren. ©Tanja Skambraks

In Graz ist die Mediävistik seit 1891 integraler Bestandteil des Instituts für Geschichte. Die umfassende, berufsnahe Ausbildung der Studierenden und die wissenschaftliche Forschung stehen seitdem im Mittelpunktunserer Tätigkeit. Wir lehren die Grundlagen für eine Auseinandersetzung mit den Quellen dieser Epoche. Unsere Forschungsschwerpunkte liegen dabei insbesondere in der Institutionsgeschichte, der Frauen- und Geschlechtergeschichte, der vergleichenden religiösen und monastischen Geschichte, den Kulturkontakten zwischen Europa und Asien sowie der Landes- und Regionalgeschichte im Donau-Alpen-Adria-Raum. Zu den ausgewiesenen traditionellen Schwerpunkten gehören zudem die Ausbildung und Forschung im Bereich der materiellen Kultur und der Historischen Hilfswissenschaften, die das Handwerkszeug der Historikerin und des Historikers darstellen und eine unverzichtbare kritische Beurteilung von schriftlichen und dinglichen Quellen aus Mittelalter und Neuzeit herstellen. Sie sind als Einzeldisziplinen mit eigenen Methoden zu verstehen und werden zudem epochenübergreifend erforscht.

Zu dieser breiten Fächergruppe gehören etwa die Paläographie, Diplomatik, Epigraphik, Realienkunde, Chronologie, Heraldik, Sphragistik, Numismatik, Genealogie, Kodikologie und Historische Geographie. Ein großes Interesse gilt auch der Vermittlung der mittelalterlichen Geschichte im universitären und schulischen Unterricht, sowie im außeruniversitären Bildungsbereich der Erwachsenenbildung. Weitere Informationen zur mediävistischen Forschung und Lehre in Graz bietet die Homepage des Arbeitsbereichs Geschichte des Mittelalters.

Speziell für Studierende des Arbeitsbereiches Geschichte des Mittelalters: Hinweise zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten des Arbeitsbereichs Mittelalterliche Geschichte

Denkende Skulptur im Irrgarten symbolisieren die Forschung des Arbeitsbereichs Geschichte des Mittelalters ©Marble Station - stock.adobe.com

Forschung

Forschen im Rahmen des Faches Geschichte bedeutet das Sammeln, Ordnen, Auswerten und Vermitteln von Informationen über die Vergangenheit und stellt einen immerwährenden Vorgang der Anreicherung, aber auch der kritischen Überprüfung von Wissen über die Vergangenheit gleichwie des Umganges mit diesem Wissen dar.

Aktuelle Forschungsprojekte von Tanja Skambraks

 

Projekt „Kerbhölzer im europäischen Mittelalter. Ein Beitrag zur vormodernen Verwaltungs- und Wissensgeschichte (500-1600)“

Das als Monografie angelegte Projekt verbindet die materielle Kultur mit der Frage nach Techniken der Wissensspeicherung und Verwaltung in europäischer Perspektive in einer Langzeitperspektive zwischen 500 und ca. 1600. Die Hauptquellengrundlage sind Kerbhölzer aus dem „europäischen Nordwesten“ (England, Skandinavien, Deutschland, Rußland).“ Rechtsgeschichte, Verwaltungsgeschichte und Wissensgeschichte werden dabei mit der Perspektive der materiellen Kulturforschung verbunden. Mittels einer vergleichenden Untersuchung sowie methodischen Impulsen der material cultural studies, werden die spezifischen formalen und nutzungsgebundenen Eigenschaften und Funktionen der Kerbhölzer herausgearbeitet.

Verschiedene Kerbhölzer ©Skambraks
Schuldenbruderschaft ©Skambraks
Schuldenbruderschaft

Projekt „Römische Schuldenbruderschaften und soziale Arbeit im 16. und 17. Jahrhundert“

Wie gingen vormoderne Gesellschaften mit überschuldeten Personen um? Diese Frage beantwortet das Projekt anhand der Geschichte zweier karitativer städtischer Institutionen der Armen- und Schuldnerfürsorge in Rom. Die Arciconfraternita della carità und die Compagnia dei carcerati wurden beide im frühen 16. Jahrhundert gegründet mit dem Ziel, inhaftierten Schuldnern zu helfen, indem sie Stundungen erwirkten, die Schulden teilweise spendenfinanziert beglichen und den Entlassenen ein kleines Startkapital zur Verfügung stellten. Ihr Wirken ließe sich mit der Arbeit heutiger Sozialarbeiter vergleichen. Die Geschichte dieser Einrichtungen soll in zwei Aufsätzen im Hinblick auf die Frage nach den Formen und Institutionalisierung städtischer Sozialfürsorge analysiert werden.

Projekt „Städtische Leihhäuser und Kleinkredit in Nürnberg und Augsburg (15. bis 17. Jh.)“

Dieses Projekt knüpft an das Forschungsthema „Kleinkredit“ sowie an vereinzelte Arbeiten zu städtischen Leihhäusern im deutschsprachigen Raum  an und untersucht seine Ausprägungen am Beispiel der Leihhäuser der Städte Nürnberg und Augsburg. Beide Gründungen wurden nach dem Vorbild der italienischen Monti di Pietà 1618 bzw. 1603 gegründet. Ihre bisher weitestgehend unerforschte ist eng verknüpft mit jener der italienischen Leihhäuser.

Lorenz Strauch, Der Markt zu Nürnberg, 1594 ©Skambraks
Lorenz Strauch, Der Markt zu Nürnberg, 1594
Plakat ZiF ©Skambraks
Plakat ZiF

Projekt „Moralische Ökonomie“ in epochenübergreifender Perspektive

Wie steuern und beeinflussen wirtschaftsethische und überhaupt ethische Normen und Werte ökonomisches Handeln in menschlichen Gesellschaften in der Langzeitperspektive? Dieses Forschungsprojekt schließt an das Forschungsfeld der Wirtschaftsgeschichte aus einer ideengeschichtlichen und wirtschaftsethischen Perspektive an, verfolgt jedoch eine thematische und interdisziplinäre Öffnung.

Aktuelles Forschungsprojekt von Günther Bernhard

monachus vagans eruditusque

Historische Grundwissenschaften/Geschichte der Frühen Neuzeit

Edition der Reisetagebücher des

Paters Laurentius Doberschitz (1734-1799) aus Kremsmünster

Leitung:
Ao. Univ. Prof. PD Dr. Günther Bernhard MAS

Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Marlies Raffler

  1. Projekt Laurentius Doberschitz
  2. Einleitung (M. Raffler)
  3. Einleitung Itinerarium parvum (M. Raffler)
  4. Itinerarium parvum (M. Raffler, G. Bernhard, S. Hofstadler)
  5. Karte Itinerarium parvum (S. Hofstadler)
  6. Einleitung Grazreisen (M. Raffler, D. Fandl)
  7. Grazreise 1789 (D. Fandl, G. Bernhard, M. Raffler, S. Hofstadler)
  8. Grazreise 1791 (D. Fandl, G. Bernhard, M. Raffler, S. Hofstadler)
  9. Karte Grazreise 1789 und 1791 (S. Hofstadler)

 

Bild Doberschitz ©Stift Kremsmünster
Orig. K. Grinzenberger, Stift Kremsmünster, Inv. Nr. 1177

Aktuelles Forschungsprojekt von Jamie Page

‘Strongman politics in late medieval Europe’

Das Projekt beschäftigt sich mit sogenannten ‘Strongmen’ im Spätmittelalter mit den Schwerpunkten Gender, Politik- und Stadtgeschichte. Der Aufstieg solcher Figuren zwischen ca. 1300-1500 in europäischen Städten ging oft mit populistischen sowie außerrechtlichen Machtansprüchen einher und bietet somit auch vielfältige Anknüpfungspunkte für die Moderne. Anhand von Fallstudien aus dem deutschen Sprachraum, wie z. B. über den Zürcher Bürgermeister und Ritter Hans Waldmann († 1489), werden die Verbindungen zwischen Männlichkeitsvorstellungen, Machtansprüchen und gelebter Politik herausgearbeitet.

 

Reiterstandbild des Hans Waldmann, Münsterbrücke ©(C) 2010 Roland Fischer, CH-8050 Zuerich, Commons wikimedia
Reiterstandbild des Hans Waldmann, Münsterbrücke

Weitere Forschungsprojekte

Arbeitskreis Spätmittelalterliche Wirtschaftsgeschichte
Internationales Netzwerk für mittelalterliche Finanzgeschichte GIRO
Forschungsprojekt "Urkundenbuch der Steiermark"

Neubearbeitung des "Urkundenbuchs der Steiermark", Band 2
Laufzeit: seit Juli 2013
Projektleiter: O. Univ.-Prof. i.R. Dr. Reinhard Härtel
Mitarbeiterin: Dr. Sabine Kaspar
Fördergeber: Historische Landeskommission für Steiermark

Abgeschlossene Forschungsprojekte

Projekt in Kooperation mit dem Museum Schloss Bruck, Lienz

 

Laufzeit: 2017-2018
Mitarbeiterinnen: Anna Petutschnig BA, Elisabeth Tangerner BA

Kurzbeschreibung:

Die Kapelle von Schloss Bruck in Osttirol weist zahlreiche Graffiti des Mittelalters und der frühen Neuzeit auf. Im Rahmen dieses Projektes werden sie erstmals systematisch erfasst, ediert und für die Präsentation im Rahmen der Dauerausstellung von Schloss Bruck aufgearbeitet.

 

Projekt in Kooperation mit der Università Ca' Foscari in Venedig, Italien

 

Laufzeit: 2015-2017
Mitarbeiter: Univ.-Prof. Dr. Romedio Schmitz-Esser (als Visiting Researcher der Università Ca' Foscari)

Kurzbeschreibung:

Der Bericht der Reise von Odorich von Pordenone nach Indien und China (14. Jh.) wird in den Kontext jener Strategien gestellt, die die franziskanische Asienmission in Europa finanziell und ideell stützten. Sarkophag und Leichnam, Bericht und Vita Odorichs propagieren bis heute zugleich seine Verehrung und die Vorstellung katholischer Weltmission. 

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Aktuelle Neuerscheinungen

Sport, Prestige, Profit.

Historische Betrachtungen zum Run auf Ruhm und Reichtum

Walter M. Iber / Johannes Gießauf / Harald Knoll / Peter Mauritsch (Hg.)

(Stadion, Internationale Zeitschrift für Geschichte des Sports, Sonderband 3) Academia Verlag, 2024

 

Buchcover Sport, Prestige, Profit ©Academia Verlag

Skambraks, Tanja

Karitativer Kredit. Monti di Pietà, franziskanische Wirtschaftsethik und städtische Sozialpolitik in Italien (15. und 16. Jahrhundert) (= Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beihefte 259). Stuttgart. Franz Steiner. 2023.

 

Buchcover Karitativer Kredit ©Skambraks
Buchcover Karitativer Kredit, Skambraks

Skambraks, Tanja

Tally Sticks in Medieval Europe: Contexts and functions of a widely used accounting instrument .

In: Lucy Bennison-Chapman; ; (Hg.): Book-keeping without writing. Early administrative technologies in context (PIHANS of the Netherlands Institute for the Near East Leiden CXXXIV). Leuven. Peeters. 2023. 179–199.

bookkeeping ©NINO
Cover Bookkeeping, Skambraks

Skambraks, Tanja und Martin Lutz (Hg.)

Reassessing the Moral Economy. Religion and Economy from Antiquity to the 20th century (Palgrave Studies in Economic History). London . Palgrave Macmillan. 2023.

Buchcover Moral ©Skambraks
Buchcover Moral, Skambraks

Skambraks, Tanja

Tally sticks as medial of knowledge in the contexts of medieval economic and administrative history.

In: Giampiero Nigro (Hg.): L’economia della conoscenza: innovazione, produttività e crescitaeconomica nei secoli XIII-XVIII / The knowledge economy: innovation,productivity and economic growth, 13th to 18th century (Datini Studies inEconomic History, 3). Florenz. Firenze University Press. 2023. 137–158.

Tally_Sticks_Skambraks ©NINO
Cover Tally sticks, Skambraks

Publikationen aus dem Arbeitsbereich

Tanja Skambraks
Guenther Bernhard
Johannes Gießauf
Jamie Page
Beihefte zur Mediaevistik

Monographien, Editionen, Sammelbände
Edited by Peter Dinzelbacher and Romedio Schmitz-Esser

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Weitere Aktivitäten des Arbeitsbereichs Geschichte des Mittelalters

Konferenz “Tally Sticks”
Tanja Skambraks organisiert die Konferenz “Tally sticks: forgotten media of culture?”. Internationaler interdisziplinärer Workshop zur Geschichte der Buchhaltung, der Zeichen und der Schrift.
Vom 10. bis 12.04.2025 an der Universität Graz, Universitätsplatz 3 EG, GEWI Sitzungszimmer.
Plakat und Programm 

Online-Vortragsreihe Grundwissenschaften
Tanja Skambraks organisiert die Online-Vortragsreihe “Grundwissenschaften”. 6 Vorträge zu den grundwissenschaftlichen Methoden der Mittelalterforschung.
Immer mittwochs 18:45 bis 19:45 Uhr. Der zweiter Vortrag findet am 09.04.2025 statt: Mag. Roman Bleier MA PhD und Mag. Dr. Bernhard Bauer (Graz): „Digitale Editionenin der Mediävistik“
Plakat

Exkursion
“Kärnten” am 23.-26. Juni 2025 mit Tanja Skambraks (GSF.03506UB).
Anmeldungen unter online.uni-graz.at und Vorbesprechung am 3. April sind verpflichtend. 
Plakat

Online-Vortragsreihe Grundwissenschaften
Tanja Skambraks organisiert die Online-Vortragsreihe “Grundwissenschaften”. 6 Vorträge zu den grundwissenschaftlichen Methoden der Mittelalterforschung.
Immer mittwochs 18:45 bis 19:45 Uhr. Erster Vortrag ist am 26.03.2025: Andreas Lehnertz (Trier): „Das Potential von mittelalterlichen Siegeln am Beispiel (nicht nur) von Judensiegeln“
Plakat

Podcast mit Jamie Page: Gone Medieval (Teil des History Hit-Netzwerks) zum Thema Sexarbeit im Mittelalter.
Jamie Page hat mit seiner Londoner Kollegin Dr. Eleanor Janega einen Podcast aufgenommen. In dieser Folge wird der Frage nachgegangen, wie man die Geschichte der Prostitution aus Sicht der betroffenen Frauen, d.h. Sexarbeiterinnen selbst, für das Mittelalter erzählen kann. Die Folge ist unter dem Link zugänglich:
https://podcasts.apple.com/tn/podcast/gone-medieval/id1564113746

Vortrag
Tanja Skambraks: „Leben und Überleben. Armenfürsorge, Mikrokredit und städtische Sozialwirtschaft im späten Mittelalter“
Am 13.01.2025 um 19 Uhr in der AULA der Universität Graz - Liveübertragung unter montagsakademie.uni-graz.at
Plakat

Onlinevortrag
Jamie Page: Going to the Dogs: Masculinity and the “Waldmann Affair” of 1489
Am 18.10.2024 um 16 Uhr
Plakat

Gastvortrag
Annette Kehnel: Freiwillig arm - wo gibt´s denn sowas?
Am 12.06.2024 um 10 Uhr im HS 62.01
Plakat

Im Gespräch
Tanja Skambraks, Leiterin des Arbeitsbereichs Geschichte des Mittelalters, spricht im SWR 2 über Pfandleihe im Mittelalter. Im hinterlegten Link können Sie das gesamte Radiointerview nachhören.

Das Mittelalter im Film
Zudem fand am 30.09.2022 die Veranstaltung Das Mittelalter im Film - Beitrag zur European Researchers Night 2022.
an der FH St.Pölten mit Fritz Treiber und Johannes Giessauf statt.

Gelber Wegweiser mit schwarzer Aufschrift Mittelalter vor einer Backsteinwand symbolisiert den Arbeitsbereich Geschichte des Mittelalters ©Thomas Reimer - stock.adobe.com

Nationale und internationale Tagungen und Konferenzen sowie Vorträge im Überblick

Close Ties? The Economic Impacts of ‘Feudal’ Lordship in the Middle Ages

11.12.2023-13.12.2023, University of Mannheim
Dreitagesworkshop organisiert von Tanja Skambraks

Rethinking the Medieval Double Monastery in Interdisciplinary Perspective

Tagung von 14. - 16. Oktober 2022 im Benediktinerstift Admont. Organisiert von Cristina Andenna (Universität Graz), Karin Schamberger, Proir P. Maximilian Schiefermüller (Benediktinerstift Admont) und Alison I. Beach (University of St Andrews).

StauferDinge. Materielle Kultur der Stauferzeit in neuer Perspektive

Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität München am 31. Jänner 2020. Organisiert von Richard Engl (München), Jan Keupp (Münster), Markus Krumm (München), Romedio Schmitz-Esser (Graz)

"Akkon – Venedig – Marienburg. Mobilität und Immobilität im Deutschen Orden"

Die Tagung der Internationalen Historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens, Wien fand von 8.-10. Oktober 2018 in Venedig statt. Organisiert von Hubert Houben, Universität Lecce, und Romedio Schmitz-Esser, Universität Graz, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Studienzentrum Venedig.

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Mitarbeiter:innen des Arbeitsbereiches Geschichte des Mittelalters

Leiterin des Arbeitsbereiches
Univ.-Prof. Dr. Tanja Skambraks

Tanja Skambraks studierte zwischen 1999 und 2006 Mittelalterliche Geschichte, Anglistik und Kommunikationswissenschaft in Dresden und Edinburgh. Für die Promotion über das Kinderbischofsfest in Europa (2014) ging sie nach Mannheim, wo sie sich 2021 auch habilitierte. Forschungsaufenthalte und Fellowships führten sie in der Mannheimer Zeit nach Oxford, London, Boston, Rom und Perugia. Die Habilitationsschrift erschien 2023 unter dem Titel: „Karitativer Kredit. Franziskanische Wirtschaftsethik und städtische Sozialpolitik in Italien (15. und 16. Jahrhundert)“. Sie forscht seit September 2023 an der Universität Graz zu verschiedenen Themen der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (Mikrokredit, Kredit und Banken, soziale Arbeit und Armenfürsorge), Moralischer Ökonomie und materieller Kultur in europäischer Perspektive mit dem Schwerpunkt Mittelmeer.

Link zum ausführlichen Lebenslauf

Link zu den Publikationen

 

Porträt von Tanja Skambraks, Leiterin des Arbeitsbereichs Geschichte des Mittelalters ©Skambraks
Porträt von Univ.-Prof. Dr. Tanja Skambraks

Univ.-Prof. Dr.
Tanja Skambraks

tanja.skambraks(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 2245
Attemsgasse 8/IV
Raum 0026
8010 Graz

nach Vereinbarung per E-Mail

Ao.Univ.-Prof. Dr.phil. Guenther Bernhard, MAS

Studium der Geschichte und Klassischen Archäologie an der Universität Graz; Dissertation bei Univ. Prof. Dr. F. Hausmann mit dem Thema „Die Geschichte der Kartause Seiz im Mittelalter“(Promotion 1988); 1986-1989 Teilnahme am 58. Ausbildungskurs des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung in Wien; 1990-1997 (mit zeitlichen Unterbrechungen) Freier wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Projektbearbeiter am Forschungsinstitut für Historische Grundwissenschaften der Universität Graz u; 1997-2000 Dienstvertrag beim FWF; 2000 Vertragsassistent am Forschungsinstitut für Historische Grundwissenschaften; seit 2002 vollbeschäftigter Vertragsassistent am Institut für Geschichte; 2008 Habilitation im Fach „Historische Hilfswissenschaften“; 2017 Habilitation im Fach „Regionalgeschichte“. Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.

Forschungsschwerpunkte: Mittelalterliche Reichsgeschichte, Regionalgeschichte im Donau-Alpen-Adria-Raum, Historische Grundwissenschaften mit besonderer Berücksichtigung von Mittelalter und Früher Neuzeit.

Link zu den Publikationen

 

Portrait Berbhard ©Bernhard
Porträt von Ao.Univ.-Prof. Dr.phil. MAS Guenther Bernhard

Ao.Univ.-Prof. Dr.phil.
Günther Bernhard MAS

guenther.bernhard(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 1486
Heinrichstraße 26 III
Raum 0084
8010 Graz

nach Vereinbarung per E-Mail

Ass.-Prof. Mag. Dr.phil. Johannes Gießauf, MAS

Johannes Gießauf (*1968) Geburt, Sozialisation und Studium (Geschichte, Alte Geschichte, Archäologie, Altorientalistik und Klassische Philologie) in Graz, Absolvent und Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung in Wien, Mitglied der Historischen Landeskommission für Steiermark, Vorstandsmitglied im „Center for Military Studies“. Langjährige Tätigkeit in der Kurienvertretung des akademischen Mittelbaus und Playing Captain der Fußballmannschaft Geschichte/Mongolei.

Link zu den Publikationen

 

Portrait von Ass.-Prof. Mag. Dr.phil. Johannes Gießauf, MAS ©Gießauf
Porträt von Ass.-Prof. Mag. Dr.phil. Johannes Gießauf, MAS

Ass.-Prof. Mag. Dr.phil.
Johannes Gießauf MAS

johannes.giessauf(at)uni-graz.at

Attemsgasse 8 IV
Raum 0015
8010 Graz

Nach Verinbarung per E-Mail

Dr. James Page

Jamie Page studierte von 2004 bis 2008 Mittelalterliche Geschichte und Germanistik in St Andrews, Schottland. In St Andrews folgten dann auch MLitt (Mediaeval Studies, 2009) und die Promotion (2013) bei Prof. Frances Andrews und Prof. Bettina Bildhauer zum Thema Prostitution im deutschprachigen Raum im Spätmittelalter. In den Jahren 2015 bis 2018 war er Leverhulme Early Career Fellow in Durham, England; danach ging er nach Tübingen im Rahmen des Teach@Tübingen-Programms (2018) und war von 2019 bis 2020 in Lincoln als Associate Lecturer für Geschichte und Geschichtsdidaktik. 2022 erschien sein erstes Buch: Prostitution and Subjectivity in Late Medieval Germany (Oxford University Press). Von 2021 bis 2024 arbeitete er als Schullehrer in Birmingham und ist seit 2024 als Universitätsassistent in Graz tätig. Für sein derzeitiges Forschungsprojekt beschäftigt er sich mit den Themen Männlichkeit und politische Kultur im spätmittelalterlichen Reich. Weiteren Interessen seine Forschungstätigkeit widmet er der Mikrogeschichte, Kriminalität im Mittelalter und den angevinischen Herrschern Englands. 

Link zu den Publikationen

Portrait von Jamie Page ©Page
Portrait von Dr. Jamie Page

Dr.
James Page

+43 316 380 - 1485
Attemsgasse 8 IV
Raum 0030
8010 Graz

nach Vereinbarung per E-Mail

Sekretariat
Mag. Brigitte Walter

Brigitte Walter ist seit Juni 2021 als administrative Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Geschichte des Mittelalters an der Universität Graz tätig.

 

Porträt von Mag. Brigitte Walter ©Walter

Mag.
Brigitte Walter

brigitte.walter(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 2373
Attemsgasse 8 IV
Raum 0002
8010 Graz

Sekretariat: Mo und Mi

Studienassistenz
Tobias Striedinger, BEd

Tobias Striedinger studiert Lehramt mit der Fächerkombination Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung sowie Deutsch. Er ist seit Oktober 2022 als Studentischer Mitarbeiter im Arbeitsbereich Geschichte des Mittelalters tätig. Er unterstützt das Team bei der Organisation sowie bei studienrelevanten Themen, wie Prüfungen usw.

Im Zuge seiner Bachelorarbeit beschäftigt er sich eingehender mit der Genese des Armutsdiskurses im Mittelalter zwischen der Duldung, Stigmatisierung und Diskriminierung von Armen und Bettler:innen unter besonderer Berücksichtigung von sog. Almosenordnungen.

 

Portrait von Tobias Striedinger ©Striedinger
Porträt von Tobias Striedinger

Tobias Striedinger BEd

tobias.striedinger(at)uni-graz.at

Attemsgasse 8 IV
Raum 0024
8010 Graz

Studienassistenz Stefanie Habernig

Stefanie Habernig studiert derzeit Geschichte, sowie Anglistik/Amerikanistik im Bachelor. Seit März 2025 ist sie im Arbeitsbereich Geschichte des Mittelalters als Studentische Mitarbeiterin tätig.  Dabei leistet sie Unterstützung zum Beispiel bei der Realisation von Projekten oder in der Lehre durch die Abhaltung des Tutoriums.

Das Thema der weiblichen Sichtbarkeit in mittelalterlichen Quellen, sowie Spiritualität interessiert sie besonders im Kontext der Alltagsgeschichte, weshalb sie sich in ihrer Bachelorarbeit mit dem Thema der weiblichen Mystik auseinandersetzt.

 ©Habernig

Stefanie Habernig

stefanie.habernig(at)uni-graz.at

Attemsgasse 8 IV
Raum 0021
8010 Graz

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