Geschichte des Mittelalters
Geschichte des Mittelalters
Beschreibung des Fachbereichs
In Forschung und Lehre beschäftigt sich unser Arbeitsbereich mit einem langen Zeitraum von etwa 500 bis 1500 und widmet sich räumlich vornehmlich an der Geschichte der lateineuropäischen Christenheit sowie des Orients und des Mittelmeerraumes. Dies erschließt eine Welt, die zugleich in vielen Bereichen die Grundlage für die moderne europäische Kultur legte, aber auch in vielen ihrer Aspekte aus moderner Perspektive grundsätzlich fremd erscheint. Die Geschichte des Mittelalters zu erforschen, verlangt, sich mit einer Kultur auseinander zu setzen, die oft eigener Zugänge bedarf und sich dem modernen Menschen nicht sofort erschließt. In vielen Bereichen lassen sich deren mittelalterliche Wurzeln entdecken und so die Gegenwart besser verstehen.
In Graz ist die Mediävistik seit 1891 integraler Bestandteil des Instituts für Geschichte. Die umfassende, berufsnahe Ausbildung der Studierenden und die wissenschaftliche Forschung stehen seitdem im Mittelpunktunserer Tätigkeit. Wir lehren die Grundlagen für eine Auseinandersetzung mit den Quellen dieser Epoche. Unsere Forschungsschwerpunkte liegen dabei insbesondere in der Institutionsgeschichte, der Frauen- und Geschlechtergeschichte, der vergleichenden religiösen und monastischen Geschichte, den Kulturkontakten zwischen Europa und Asien sowie der Landes- und Regionalgeschichte im Donau-Alpen-Adria-Raum. Zu den ausgewiesenen traditionellen Schwerpunkten gehören zudem die Ausbildung und Forschung im Bereich der materiellen Kultur und der Historischen Hilfswissenschaften, die das Handwerkszeug der Historikerin und des Historikers darstellen und eine unverzichtbare kritische Beurteilung von schriftlichen und dinglichen Quellen aus Mittelalter und Neuzeit herstellen. Sie sind als Einzeldisziplinen mit eigenen Methoden zu verstehen und werden zudem epochenübergreifend erforscht.
Zu dieser breiten Fächergruppe gehören etwa die Paläographie, Diplomatik, Epigraphik, Realienkunde, Chronologie, Heraldik, Sphragistik, Numismatik, Genealogie, Kodikologie und Historische Geographie. Ein großes Interesse gilt auch der Vermittlung der mittelalterlichen Geschichte im universitären und schulischen Unterricht, sowie im außeruniversitären Bildungsbereich der Erwachsenenbildung. Weitere Informationen zur mediävistischen Forschung und Lehre in Graz bietet die Homepage des Arbeitsbereichs Geschichte des Mittelalters.
Forschung
Forschen im Rahmen des Faches Geschichte bedeutet das Sammeln, Ordnen, Auswerten und Vermitteln von Informationen über die Vergangenheit und stellt einen immerwährenden Vorgang der Anreicherung, aber auch der kritischen Überprüfung von Wissen über die Vergangenheit gleichwie des Umganges mit diesem Wissen dar.
Aktuelle Forschungsprojekte von Tanja Skambraks
Projekt „Kerbhölzer im europäischen Mittelalter. Ein Beitrag zur vormodernen Verwaltungs- und Wissensgeschichte (500-1600)“
Das als Monografie angelegte Projekt verbindet die materielle Kultur mit der Frage nach Techniken der Wissensspeicherung und Verwaltung in europäischer Perspektive in einer Langzeitperspektive zwischen 500 und ca. 1600. Die Hauptquellengrundlage sind Kerbhölzer aus dem „europäischen Nordwesten“ (England, Skandinavien, Deutschland, Rußland).“ Rechtsgeschichte, Verwaltungsgeschichte und Wissensgeschichte werden dabei mit der Perspektive der materiellen Kulturforschung verbunden. Mittels einer vergleichenden Untersuchung sowie methodischen Impulsen der material cultural studies, werden die spezifischen formalen und nutzungsgebundenen Eigenschaften und Funktionen der Kerbhölzer herausgearbeitet.
Projekt „Römische Schuldenbruderschaften und soziale Arbeit im 16. und 17. Jahrhundert“
Wie gingen vormoderne Gesellschaften mit überschuldeten Personen um? Diese Frage beantwortet das Projekt anhand der Geschichte zweier karitativer städtischer Institutionen der Armen- und Schuldnerfürsorge in Rom. Die Arciconfraternita della carità und die Compagnia dei carcerati wurden beide im frühen 16. Jahrhundert gegründet mit dem Ziel, inhaftierten Schuldnern zu helfen, indem sie Stundungen erwirkten, die Schulden teilweise spendenfinanziert beglichen und den Entlassenen ein kleines Startkapital zur Verfügung stellten. Ihr Wirken ließe sich mit der Arbeit heutiger Sozialarbeiter vergleichen. Die Geschichte dieser Einrichtungen soll in zwei Aufsätzen im Hinblick auf die Frage nach den Formen und Institutionalisierung städtischer Sozialfürsorge analysiert werden.
Projekt „Städtische Leihhäuser und Kleinkredit in Nürnberg und Augsburg (15. bis 17. Jh.)“
Dieses Projekt knüpft an das Forschungsthema „Kleinkredit“ sowie an vereinzelte Arbeiten zu städtischen Leihhäusern im deutschsprachigen Raum an und untersucht seine Ausprägungen am Beispiel der Leihhäuser der Städte Nürnberg und Augsburg. Beide Gründungen wurden nach dem Vorbild der italienischen Monti di Pietà 1618 bzw. 1603 gegründet. Ihre bisher weitestgehend unerforschte ist eng verknüpft mit jener der italienischen Leihhäuser.
Projekt „Moralische Ökonomie“ in epochenübergreifender Perspektive
Wie steuern und beeinflussen wirtschaftsethische und überhaupt ethische Normen und Werte ökonomisches Handeln in menschlichen Gesellschaften in der Langzeitperspektive? Dieses Forschungsprojekt schließt an das Forschungsfeld der Wirtschaftsgeschichte aus einer ideengeschichtlichen und wirtschaftsethischen Perspektive an, verfolgt jedoch eine thematische und interdisziplinäre Öffnung.
Aktuelles Forschungsprojekt von Günther Bernhard
monachus vagans eruditusque
Historische Grundwissenschaften/Geschichte der Frühen Neuzeit
Edition der Reisetagebücher des
Paters Laurentius Doberschitz (1734-1799) aus Kremsmünster
Leitung:
Ao. Univ. Prof. PD Dr. Günther Bernhard MAS
Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Marlies Raffler
- Projekt Laurentius Doberschitz
- Einleitung (M. Raffler)
- Einleitung Itinerarium parvum (M. Raffler)
- Itinerarium parvum (M. Raffler, G. Bernhard, S. Hofstadler)
- Karte Itinerarium parvum (S. Hofstadler)
- Einleitung Grazreisen (M. Raffler, D. Fandl)
- Grazreise 1789 (D. Fandl, G. Bernhard, M. Raffler, S. Hofstadler)
- Grazreise 1791 (D. Fandl, G. Bernhard, M. Raffler, S. Hofstadler)
- Karte Grazreise 1789 und 1791 (S. Hofstadler)
Weitere Forschungsprojekte
Neubearbeitung des "Urkundenbuchs der Steiermark", Band 2
Laufzeit: seit Juli 2013
Projektleiter: O. Univ.-Prof. i.R. Dr. Reinhard Härtel
Mitarbeiterin: Dr. Sabine Kaspar
Fördergeber: Historische Landeskommission für Steiermark
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Die spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Graffiti von Schloss Bruck in Lienz
Projekt in Kooperation mit dem Museum Schloss Bruck, Lienz
Laufzeit: | 2017-2018 |
Mitarbeiterinnen: | Anna Petutschnig BA, Elisabeth Tangerner BA |
Kurzbeschreibung:
Die Kapelle von Schloss Bruck in Osttirol weist zahlreiche Graffiti des Mittelalters und der frühen Neuzeit auf. Im Rahmen dieses Projektes werden sie erstmals systematisch erfasst, ediert und für die Präsentation im Rahmen der Dauerausstellung von Schloss Bruck aufgearbeitet.
Venezia e il suo hinterland come centro medievale di scambio con l'Asia: Il caso del resoconto di viaggio di Odorico da Pordenone
Projekt in Kooperation mit der Università Ca' Foscari in Venedig, Italien
Laufzeit: | 2015-2017 |
Mitarbeiter: | Univ.-Prof. Dr. Romedio Schmitz-Esser (als Visiting Researcher der Università Ca' Foscari) |
Kurzbeschreibung:
Der Bericht der Reise von Odorich von Pordenone nach Indien und China (14. Jh.) wird in den Kontext jener Strategien gestellt, die die franziskanische Asienmission in Europa finanziell und ideell stützten. Sarkophag und Leichnam, Bericht und Vita Odorichs propagieren bis heute zugleich seine Verehrung und die Vorstellung katholischer Weltmission.
Aktuelle Neuerscheinungen
Sport, Prestige, Profit.
Historische Betrachtungen zum Run auf Ruhm und Reichtum
Walter M. Iber / Johannes Gießauf / Harald Knoll / Peter Mauritsch (Hg.)
(Stadion, Internationale Zeitschrift für Geschichte des Sports, Sonderband 3) Academia Verlag, 2024
Skambraks, Tanja
Karitativer Kredit. Monti di Pietà, franziskanische Wirtschaftsethik und städtische Sozialpolitik in Italien (15. und 16. Jahrhundert) (= Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beihefte 259). Stuttgart. Franz Steiner. 2023.
Skambraks, Tanja
Tally Sticks in Medieval Europe: Contexts and functions of a widely used accounting instrument .
In: Lucy Bennison-Chapman; ; (Hg.): Book-keeping without writing. Early administrative technologies in context (PIHANS of the Netherlands Institute for the Near East Leiden CXXXIV). Leuven. Peeters. 2023. 179–199.
Skambraks, Tanja und Martin Lutz (Hg.)
Reassessing the Moral Economy. Religion and Economy from Antiquity to the 20th century (Palgrave Studies in Economic History). London . Palgrave Macmillan. 2023.
Skambraks, Tanja
Tally sticks as medial of knowledge in the contexts of medieval economic and administrative history.
In: Giampiero Nigro (Hg.): L’economia della conoscenza: innovazione, produttività e crescitaeconomica nei secoli XIII-XVIII / The knowledge economy: innovation,productivity and economic growth, 13th to 18th century (Datini Studies inEconomic History, 3). Florenz. Firenze University Press. 2023. 137–158.
Weitere Aktivitäten des Arbeitsbereichs Geschichte des Mittelalters
Gastvortrag
Annette Kehnel: Freiwillig arm - wo gibt´s denn sowas?
Am 12.06.2024 um 10 Uhr im HS 62.01
Plakat
Im Gespräch
Tanja Skambraks, Leiterin des Arbeitsbereichs Geschichte des Mittelalters, spricht im SWR 2 über Pfandleihe im Mittelalter. Im hinterlegten Link können Sie das gesamte Radiointerview nachhören.
Das Mittelalter im Film
Zudem fand am 30.09.2022 die Veranstaltung Das Mittelalter im Film - Beitrag zur European Researchers Night 2022.
an der FH St.Pölten mit Fritz Treiber und Johannes Giessauf statt.
Nationale und internationale Tagungen und Konferenzen sowie Vorträge im Überblick
11.12.2023-13.12.2023, University of Mannheim
Dreitagesworkshop organisiert von Tanja Skambraks
Tagung von 14. - 16. Oktober 2022 im Benediktinerstift Admont. Organisiert von Cristina Andenna (Universität Graz), Karin Schamberger, Proir P. Maximilian Schiefermüller (Benediktinerstift Admont) und Alison I. Beach (University of St Andrews).
Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität München am 31. Jänner 2020. Organisiert von Richard Engl (München), Jan Keupp (Münster), Markus Krumm (München), Romedio Schmitz-Esser (Graz)
Die Tagung der Internationalen Historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens, Wien fand von 8.-10. Oktober 2018 in Venedig statt. Organisiert von Hubert Houben, Universität Lecce, und Romedio Schmitz-Esser, Universität Graz, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Studienzentrum Venedig.
Mitarbeiter:innen des Arbeitsbereiches Geschichte des Mittelalters
Leiterin des Arbeitsbereiches
Univ.-Prof. Dr. Tanja Skambraks
Tanja Skambraks studierte zwischen 1999 und 2006 Mittelalterliche Geschichte, Anglistik und Kommunikationswissenschaft in Dresden und Edinburgh. Für die Promotion über das Kinderbischofsfest in Europa (2014) ging sie nach Mannheim, wo sie sich 2021 auch habilitierte. Forschungsaufenthalte und Fellowships führten sie in der Mannheimer Zeit nach Oxford, London, Boston, Rom und Perugia. Die Habilitationsschrift erschien 2023 unter dem Titel: „Karitativer Kredit. Franziskanische Wirtschaftsethik und städtische Sozialpolitik in Italien (15. und 16. Jahrhundert)“. Sie forscht seit September 2023 an der Universität Graz zu verschiedenen Themen der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (Mikrokredit, Kredit und Banken, soziale Arbeit und Armenfürsorge), Moralischer Ökonomie und materieller Kultur in europäischer Perspektive mit dem Schwerpunkt Mittelmeer.
Link zum ausführlichen Lebenslauf
Link zu den Publikationen
Univ.-Prof. Dr. Tanja Skambraks
+43 316 380 - 2245
Attemsgasse 8/IV
Raum 0026
8010 Graz
nach Vereinbarung per E-Mail
Ao.Univ.-Prof. Dr.phil. Guenther Bernhard, MAS
Studium der Geschichte und Klassischen Archäologie an der Universität Graz; Dissertation bei Univ. Prof. Dr. F. Hausmann mit dem Thema „Die Geschichte der Kartause Seiz im Mittelalter“(Promotion 1988); 1986-1989 Teilnahme am 58. Ausbildungskurs des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung in Wien; 1990-1997 (mit zeitlichen Unterbrechungen) Freier wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Projektbearbeiter am Forschungsinstitut für Historische Grundwissenschaften der Universität Graz u; 1997-2000 Dienstvertrag beim FWF; 2000 Vertragsassistent am Forschungsinstitut für Historische Grundwissenschaften; seit 2002 vollbeschäftigter Vertragsassistent am Institut für Geschichte; 2008 Habilitation im Fach „Historische Hilfswissenschaften“; 2017 Habilitation im Fach „Regionalgeschichte“. Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
Forschungsschwerpunkte: Mittelalterliche Reichsgeschichte, Regionalgeschichte im Donau-Alpen-Adria-Raum, Historische Grundwissenschaften mit besonderer Berücksichtigung von Mittelalter und Früher Neuzeit.
Link zu den Publikationen
Ao.Univ.-Prof. Dr.phil. Günther Bernhard MAS
+43 316 380 - 1486
Heinrichstraße 26 III
Raum 0084
8010 Graz
nach Vereinbarung per E-Mail
Ass.-Prof. Mag. Dr.phil. Johannes Gießauf, MAS
Johannes Giessauf (*1968) Geburt, Sozialisation und Studium (Geschichte, Alte Geschichte, Archäologie, Altorientalistik und Klassische Philologie) in Graz, Absolvent und Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung in Wien, Mitglied der Historischen Landeskommission für Steiermark, Vorstandsmitglied im „Center for Military Studies“. Langjährige Tätigkeit in der Kurienvertretung des akademischen Mittelbaus und Playing Captain der Fußballmannschaft Geschichte/Mongolei.
Link zu den Publikationen
Ass.-Prof. Mag. Dr.phil. Johannes Gießauf MAS
Dr. James Page
Jamie Page studierte von 2004 bis 2008 Mittelalterliche Geschichte und Germanistik in St Andrews, Schottland. In St Andrews folgten dann auch MLitt (Mediaeval Studies, 2009) und die Promotion (2013) bei Prof. Frances Andrews und Prof. Bettina Bildhauer zum Thema Prostitution im deutschprachigen Raum im Spätmittelalter. In den Jahren 2015 bis 2018 war er Leverhulme Early Career Fellow in Durham, England; danach ging er nach Tübingen im Rahmen des Teach@Tübingen-Programms (2018) und war von 2019 bis 2020 in Lincoln als Associate Lecturer für Geschichte und Geschichtsdidaktik. 2022 erschien sein erstes Buch: Prostitution and Subjectivity in Late Medieval Germany (Oxford University Press). Von 2021 bis 2024 arbeitete er als Schullehrer in Birmingham und ist seit 2024 als Universitätsassistent in Graz tätig. Für sein derzeitiges Forschungsprojekt beschäftigt er sich mit den Themen Männlichkeit und politische Kultur im spätmittelalterlichen Reich. Weiteren Interessen seine Forschungstätigkeit widmet er der Mikrogeschichte, Kriminalität im Mittelalter und den angevinischen Herrschern Englands.
Dr. James Page
Attemsgasse 8 IV
Raum 0030
8010 Graz
nach Vereinbarung per E-Mail
Sekretariat
Mag. Brigitte Walter
Brigitte Walter ist seit Juni 2021 als administrative Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Geschichte des Mittelalters an der Universität Graz tätig.
Mag. Brigitte Walter
+43 316 380 - 2373
Attemsgasse 8 IV
Raum 0002
8010 Graz
Sekretariat: Mo und Mi
Studienassistenz
Tobias Striedinger, BEd
Tobias Striedinger studiert Lehramt mit der Fächerkombination Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung sowie Deutsch. Er ist seit Oktober 2022 als Studentischer Mitarbeiter im Arbeitsbereich Geschichte des Mittelalters tätig. Er unterstützt das Team bei der Organisation sowie bei studienrelevanten Themen, wie Prüfungen usw.
Im Zuge seiner Bachelorarbeit beschäftigt er sich eingehender mit der Genese des Armutsdiskurses im Mittelalter zwischen der Duldung, Stigmatisierung und Diskriminierung von Armen und Bettler:innen unter besonderer Berücksichtigung von sog. Almosenordnungen.
Tobias Striedinger BEd
Studienassistenz Jessica Linder, BEd
Jessica Linder studiert Lehramt im Master mit der Fächerkombination Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung sowie Deutsch. In ihrer Freizeit gestaltet Jessica das Orientierungstutorium für Erstsemestrige der Studienrichtung Geschichte. Mit Fakten aus dem Mittelalter bis hin zu den letzten Habsburgern kann man sie immer begeistern.