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Geschichte Österreichs und Zentraleuropas

Unser Forschungsschwerpunkt

Der Arbeitsbereich „Geschichte Österreichs und Zentraleuropas“ widmet sich der Geschichte der Donaumonarchie und ihrer Nachfolgestaaten, also dem ganzen mitteleuropäischen Raum. Schwerpunkte sind dabei: „Jüdisches Mitteleuropa“, „Nationalismus und Nationalitäten“, „Minderheiten“, „Mitteleuropa als Kulturraum“ „Die Familie Habsburg-Lothringen“. Zur Stärkung und zur Internationalisierung des Bereichs gibt es seit 2014 eine spezielle Kooperation mit dem Mitteleuropazentrum an der der Deutschsprachigen Andrássy Universität Budapest (AUB).

EU-Fahne vor einer Europakarte mit einem EU- und Österreichfähnchen symbolisiert den Arbeitsbereich Geschichte Österreichs und Zentraleuropas. ©tanaonte - stock.adobe.com

Vier Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftler der Universität Graz sind seither zeitweise auch an der AUB tätig. Im Rahmen dieser Kooperation geben sie seit 2015 das Journal „Jahrbuch für Mitteleuropäische Studien“ im Verlag New Academic Press heraus. Ebenfalls über das „Mitteleuropa Zentrum“ sind die vier Forscherinnen bzw. Forscher auch in einem Netzwerk der Centers for Austrian and Central European Studies aktiv. Hierzu gehören das Center Austria (University of Minneapolis), das Center Austria (University of New Orleans), das Wirth Center for Austrian and Central European Studies (University of Alberta, Edmonton), das Center for Austrian Studies (Hebrew University), das Institut für Osteuropäische Geschichte (Universität Wien), die Foundation for Austrian Studies; Central and East European Studies Centre (Universitet Leiden), das Austrian Center (Univerzita Palackého v Olomouci) sowie das Institute of European Studies -Program for the Study of Austria (University of California, Berkeley).

Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen

Assoz. Prof. Dr.habil.
Georg Kastner

georg.kastner(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 2357
Institut für Geschichte
nach Vereinbarung per Mail
https://www.andrassyuni.eu/mitarbeiter/mag-et-dr-phil-dr-phil-habil-georg-kastner-26.html

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr.phil. Ursula Katharina Mindler-Steiner

Meine Forschungen umfassen u. a. NS-Geschichte, jüdische Geschichte, Geschichte von Minderheiten (v.a. Roma und Romnija) und von Österreich-Ungarn (19.-21. Jhdt.), wobei mich besonders der österr.-ungar. Grenzraum und biographische Zugänge interessieren.

Meine Diplomarbeit legte ich zum burgenländischen Gauleiter T. Portschy vor, meine Dissertation zur jüdischen Gemeinde von Oberwart/Felsőőr; 2024 habilitierte ich mich für Zeitgeschichte. Seit 2012 bin ich auch an der Andrássy Universität Budapest am Lehrstuhl für Kulturwissenschaften tätig, seit 2015 in Ungarn im Országos Doktori Tanács akkreditiert.

Neben Lehre und Forschung im In- und Ausland bin ich auch im Bereich Science to Public aktiv (Ausstellungen, Beteiligungsprojekte, Expertise für Rundfunk und Fernsehen etc.). Seit 2024 bin ich Assoz. Prof. an der Universität Graz.

Publikationen

Lebenslauf

Ursula Mindler-Steiner

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr.phil.
Ursula Katharina Mindler-Steiner

ursula.mindler(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 2358
0699-11546901
Institut für Geschichte
n.V.

Ph.D Balint Varga

 

Lebenslauf

Balint Varga

Ph.D
Balint Varga

balint.varga(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 2359
Institut für Geschichte

Team

Mitarbeiter:innen des Arbeitsbereichs

Forschung

Aktuelle Forschungsprojekte des Arbeitsbereichs

Publikationen des Arbeitsbereichs Geschichte Österreichs und Zentraleuropas

Mindler-Steiner Ursula (Hg.), Das "Anschlussdenkmal" von Oberschützen. Denk-, Informations- und Lernort. Gestalterische und künstlerische Auseinandersetzungen, Oberwart 2022

Mindler-Steiner Ursula (Hg.), Das "Anschlussdenkmal" von Oberschützen. Unterrichtsmaterialien, Oberwart 2022

Mindler-Steiner Ursula (Hg.), Das "Anschlussdenkmal" von Oberschützen. "Darüber reden ...", Oberwart 2019

Georg Kastner, Gruß aus Hitler-Deutschland. Der NS-Terror in Österrich 1933-1938 uns seine Opfer, 2019

Mindler-Steiner Ursula, A zsidó és roma közösségek története Burgenlandban a 20. században. In: Murber Ibolya / Nagy Adrienn (Hgg.), Kerülöutakon. Az osztrák-magyar határ 20. századi története. Pécs 2024, p. 147 - 179. 

 

Mindler-Steiner Ursula, Das nationalsozialistische "Anschlussdenkmal" von Oberschützen - ein "Denkmal der österreichischen Zeitgeschichte". In: Rupnow Dirk / Sommer Monika / Hufschmied Richard / Liebhart Karin (Hgg.), ErinnerungsORTE weiter denken. Wien 2023, p. 233-244. doi:10.7767/9783205218722.233

Mindler-Steiner Ursula, Controversies Regarding Memorials to Romani Victims of National Socialist Violence in Burgenland (Austria). In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften ​ 34 (2023) 1, p. 311-321.

Mindler-Steiner Ursula, Zur Geschichte der Jüdinnen und Juden im Burgenland im 20. Jahrhundert. In: Csire Márta / Deák Ernö / Kókai Károly / Seidler Andrea (Hgg.), Region der Vielfalt. Wechselbeziehungen im burgenländisch-westungarischen Raum in Geschichte und Gegenwart. Wien 2023, p.  113-133.

Mindler-Steiner Ursula, Criminalization of Marginalized Communities in Former Habsburg Lands in the First Half of the Twentieth Century. The Case Study of Austrian "Zigeuner" ("Gypsies"). In: Benkert Volker / Mayer Michael (Hgg.), Terrortimes, Terrorscapes. Continuity of Space, Time, and Memory in Twentieth-Century War and Genocide. West Lafayette, Indiana 2022, p. 40-69. ​

Mitteleuropazentrum Andrássy Universität Budapest (Hg.), Jahrbuch für Mitteleuropäische Studien 2020/21, Mai 2022

Mitteleuropazentrum Andrássy Universität Budapest (Hg.), Jahrbuch für Mitteleuropäische Studien 2019/20, Mai 2022

Ein Blick zurück

Die Kinder- und Jugendeuthanasie in der Steiermark

Die Kinder- und Jugendeuthanasie in der Steiermark – im Gedenken der vergessenen Kinderopfer des NS-Regimes des ehemaligen St. Anna Kinderspitals Graz und des Grazer Feldhofs im Kontext der historischen Kinderheilkunde und Kinderbetreuung.

Laufzeit: 1.10.20219 - 30.4.2024

Mitarbeiter:innen: Ao.Univ.-Prof.i.R. Dr.phil. tit.Univ.-Prof. Dieter Anton Binder, Mag. Dr. Karin Haas-Trummer

Fördergeber: Land Steiermark, Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Nationalfonds der Republik Österreich, Stadt Graz

 

Denk-, Informations- und Lernort: "Anschlussdenkmal" Oberschützen. Partizipation - Lernen - Nachhaltigkeit.

Das nationalsozialistische  „Anschlussdenkmal“ ist – ob man will oder nicht – Teil des kulturellen Erbes der Region. 1997 erfolgte seine Umdeutung in ein Mahnmal gegen Gewalt und Rassismus. 2016 wurde es unter Denkmalschutz gestellt, und es gelang der Gemeinde, das Areal für 30 Jahre zu pachten; 2018/19 wurde das Denkmal in Kooperation mit dem Bundesdenkmalamt saniert. Lange Zeit gestalteten sich die Diskussionen um das Denkmal hoch emotional und selten konstruktiv. Im Rahmen des von 2019 bis 2022 durchgeführten EU-Projektes entstanden wissenschaftlich fundierte und doch in verständlicher Sprache zugängliche Informationen zum Denkmal; ebenso werden sämtliche Informationen und Materialien öffentlich zugänglich im Gemeindearchiv aufbewahrt bzw. auf der Webseite publiziert (siehe insbesondere die Publikationen aus dem Projekt, abrufbar unter den Punkten 9, 36, 37 und 39 ). Um auf breiter Ebene Akzeptanz und Wissen zu erlangen, war sowohl die Einbindung der Bevölkerung wie auch der Schulen eine wichtige Maßnahme. Das Projekt sollte dazu beitragen, durch einen breit angelegten Beteiligungsprozess das kulturelle Erbe der Region nachhaltig zu erhalten und die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren. So soll dieses „Erbe, das prägt“ trotz bzw. gerade  wegen seiner NS-Vergangenheit  zukunftsfähig gestaltet werden

Wissenschaftliche Projektleitung und Prozessbegleitung: Ass.-Prof. Mag. Dr. Ursula K. Mindler-Steiner
Moderation und Begleitung des Beteiligungsprozesses sowie Öffentlichkeitsarbeit: Walter Reiss
Gestalterische Bearbeitung und Layout: Andreas Lehner

GeldgeberIn: Gemeinde, Bund, Land und die Europäische Union (EU), insbesondere der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)

Projektbeginn: 1. Jänner 2019
Projektende: 31. Dezember 2022

 

Persistente Formen der Diskriminierung von Rom_nia in der steirisch-burgenländischen Erinnerungskultur und Menschenrechtspraxis

Das Forschungsprojekt vergleicht Orte durchgeführter mit Orten gescheiterter Erinnerungsprojekte und fragt nach deren menschenrechtlichen und gesellschaftlich-kulturellen Voraussetzungen und Folgen.

Die Situation der Männer (Roma) und Frauen (Romnia) der Romani Communitys in Österreich ist in der Gegenwart sehr widersprüchlich: Symbolisch wurde in den letzten Jahren ihre Rolle als eine der zentralen Opfergruppen des Nationalsozialismus allgemein anerkannt. Konkret werden Roma und Romnia gleichzeitig aber weiterhin Opfer struktureller Diskriminierung, ob in der Alltagskommunikation oder etwa im Arbeits- und Bildungsbereich. Den Nachkommen von Opfern selbst wird sogar das Errichten von Gedenkzeichen häufig verunmöglicht. Das Forschungsprojekt vergleicht daher Orte durchgeführter mit Orten gescheiterter Erinnerungsprojekte und fragt nach deren menschenrechtlichen und gesellschaftlich-kulturellen Voraussetzungen und Folgen.

Projektleiterin: Ursula MINDLER-STEINER

Stv. Projektleiter: Wolfgang BENEDEK

Projektmitarbeiter: Stefan BENEDIK (PostDoc), Gregor FISCHER (PraeDoc)

Wissenschaftsbereiche: Geschichtswissenschaft, Rechtswissenschaft

GeldgeberIn: Land Steiermark, Zukunftsfonds der Republik Österreich, Land Burgenland

Projektbeginn: 1. August 2016
Projektende: 31. Dezember 2018

Webseite: https://romani-memory-human-rights.uni-graz.at/de/

Amtsrätin
Birgit Tauscheck

Sekretariat
birgit.tauscheck(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 2355

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