Der Arbeitsbereich Geschichtsdidaktik stellt sich vor...
...theoretisch Ergründen, empirisch Erfassen, pragmatisch Ermöglichen
Der Arbeitsbereich Geschichtsdidaktik
Im Zentrum unserer Forschung und Lehre steht der Umgang mit dem Historisch-Politischen und seinen Geschichte(n) an den verschiedenen geschichtskulturellen Orten, in seinen verschiedenen geschichtskulturellen Formen und in seinen geschichtskulturellen Praktiken.
Als Arbeitsbereich Geschichtsdidaktik stehen wir damit für eine theoretisch-reflektierte Geschichts- und Politikdidaktik, die sich selbst in Frage stellt, sich einbringt und positioniert und dadurch Ambivalenzen historisch-politischer Bildung in den verschiedenen Handlungsfeldern des politischen Raumes problematisiert.
Forschungsprofil und -schwerpunkte
Diesen Umgang mit dem Historisch-Politischen und seinen Geschichte(n), seine Orte, Formen und Praktiken, ergründen wir theoretisch, erfassen ihn empirisch und ermöglichen ihn pragmatisch.
- Historisch-politisches Lernen und Lehren
- Geschichts- und Politikunterricht
- Historisch-politische Bildung
- Disziplingeschichte
- Geschichtskulturen
- Public History
- Professionalisierung und Lehrer:innenbildung
- Demokratiebildung & Global Citizenship Education
Aktuell laufende Projekte des Arbeitsbereichs
Akteur:innen, Diskurse und Praktiken der 1970er und 1980er Jahre. Disziplingeschichte(n) der „Geschichtsdidaktik“
Beteiligte: Christian Heuer & Hannah Van Reeth
Kooperationen: AK „Disziplingeschichte(n)“ der Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD)
Dauer: laufend
Anhand von bislang unbearbeiteten und unveröffentlichten Quellen wird der Versuch unternommen, aus praxistheoretischer Perspektive das Feld „der“ Geschichtsdidaktik in den siebziger und achtziger Jahren, den Produktionsprozess geschichtsdidaktischen Wissens, ihre sozialen Praktiken des Agenda-Settings mitsamt ihrer Konstellationen und Wechselwirkungen im Kontext der Zeitschrift „Geschichtsdidaktik“ (1973-1987) mit den Instrumenten der historischen Epistemologie im Modus wissenschaftlicher Reflexivität disziplingeschichtlich neu zu vermessen, um so die Konstituierung und Etablierung der wissenschaftlichen Disziplin Geschichtsdidaktik als Effekt einer eigenen sozialen Praxis zu analysieren.
Warum? Der Nationalsozialismus in der Steiermark
Beteiligte: Christian Heuer
Kooperationen: Centrum für Jüdische Studien Graz, Clio, Museum für Geschichte, Professur für Fachdidaktik Geschichte und Politische Bildung an der Universität Wien
Dauer: laufend
Im Kontext des Projekts wurde die neue Dauerausstellung zum Nationalsozialismus in der Steiermark gemeinsam mit den anderen Beteiligten konzeptionell und auf der Textebene erarbeitet und kuratiert. Die im November 2022 eröffnete Ausstellung versteht sich in ihrer Funktion als Geschichtswerkstatt als Kommunikations- Aneignungs- und Bildungsraum. Die vielfältigen Praktiken der Vermittlung und Aneignung von Geschichte(n) werden von uns seitdem kontinuierlich theoretisch ergründet, empirisch erfasst und pragmatisch ermöglicht.
Historisch-politische Bildung revisited
Beteiligte: Britta Breser & Christian Heuer
Kooperationen: Professur für Fachdidaktik Geschichte und Politische Bildung an der Universität Wien
Dauer: laufend
Im Kooperationsprojekt werden die Ambivalenzen historisch-politischer Bildung unter gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen (Verantwortung, Krisen und Anthropozän) neu vermessen.
Geschichte(n) der Geschichtskultur
Beteiligte: Christian Heuer
Dauer: laufend
Die innerhalb der Geschichtskultur kursierenden Geschichten, die sie erzählenden Akteur:innen und ihre vielfältigen Praxen können als gegenwärtige Vorschläge, das Historische zu sehen und mit Sinn auszustatten, verstanden werden. Sie unterscheiden sich selbstverständlich je nach Akteur:in, in ihrer Intentionalität und in ihren Formen, in ihrer zugrundeliegenden Methodik und in ihrem Adressat:innenbezug. Eines aber haben sie alle gemeinsam: sie müssen verstanden werden, um zur Orientierung beitragen zu können. Der Umgang mit Geschichte(n) erfordert eben beides zugleich: Sinn zu verstehen und Sinn zu bilden. Im Zentrum der Forschungen steht die Sprache der ge-schichtskulturellen Manifestationen, bzw. ihre narrative Verfasstheit und die Art und Weise wie in unterschiedlichen Formaten (Bildende Kunst, Film, Autobiographie, Fotografie, Spielzeug, Serie, Stadtraum, PostDigitalien) diese Geschichten erzählt werden.
Verschriftungsspiele der „neuen“ Geschichtsdidaktik. Über die Praxis der Theorie. (Dissertationsprojekt)
Beteiligte: Hannah Van Reeth
Dauer: laufend
Im Hinblick auf die theoretischen Debatten und Auseinandersetzungen der 1970er- und 1980er-Jahre soll in diesem Dissertationsprojekt eine historisch-epistemische Analyse der Grundlagen geschichtsdidaktischer Wissensordnungen erfolgen, indem theoretische Selbsterzählungen geschichtsdidaktischer Akteur:innen in ihren sozialen und machtstrukturellen Verhältnissen der damals jungen deutschsprachigen Geschichtsdidaktik untersucht werden. Die „Formierung einer Disziplin“ soll als Folge theoretischer Positionierungen verstanden werden, deren Konzeptionen einerseits zwar in ihrer abstrakten Form untersucht, jedoch mit ihren disziplinären Narrationen, ihren Aushandlungspraktiken und sozial-politischen Verhältnissen in Verbindung gebracht und kritisch herausgearbeitet werden sollen. Dabei soll der These nachgegangen werden, dass sich das sozial-politische geschichtsdidaktische Diskursfeld der 1970er- und 1980er-Jahre in einen besonderen textlich-epistemischen Kommunikationsraum verschob, der Theorie als wissenschaftspolitisches Autoritätsmoment versteht.
EU-ropäische Krisen(-Erzählungen): Perspektiven der Lehramtsstudierenden in der Steiermark
Beteiligte: Britta Breser & Matthäus Berger
Kooperationen und Laufzeit: Drittmittel: Land Steiermark (März-Dezember 2023); Arbeiterkammer Steiermark (Februar – Dezember 2024)
Mit Demokratie sind in der öffentlichen Wahrnehmungen Erwartungen und Hoffnungen auf ein gutes Leben verbunden. EU-ropa steckt jedoch in einer Vielfach-Krise. Die EU-Skepsis ist in Österreich im Europa-Vergleich besonders hoch.
Studierende, die in der Steiermark gegenwärtig ein Lehramtsstudium absolvieren, haben EU-ropa aus der Perspektive eines Krisenmodus kennengelernt. Dieser ist nicht allein ein Zustand, der hinsichtlich seiner Ursache und einer Reaktion analysiert werden kann. Krisen lassen sich auch als herausforderndes Potenzial interpretieren, die unterschiedliche Erfahrungen und Bedeutungen produzieren, welche für historisch-politische Bildungsprozesse nutzbar gemacht werden können.
Aufgrund bisher völlig fehlender empirischer Erkenntnisse stellen sich u.a. folgende Fragen:
Welche Vorstellungen verbinden künftige Lehrpersonen mit EU-ropa? Wie schätzen sie die eigene EU-ropapolitische (Demokratie-)Bildung angesichts der Krisenhaftigkeit EU-ropas ein?
Postcolonial Italy. Mapping Colonial Heritage
Beteiligte: Markus Wurzer
Kooperation: in Kooperation mit Daphné Budasz (European University Institute, Florenz)
Dauer: laufend
Postcolonial Italy ist ein Public-History-Projekt, das Daphné Budasz und Markus Wurzer 2018 in Florenz gegründet haben. Das Projekt ist als unabhängige Bottom-up-Initiative konzipiert, die darauf abzielt, (a) koloniale Spuren in Italien zu identifizieren und zu sammeln, (b) kritisches Wissen über diese Spuren bereitzustellen, um (c) eine Debatte über koloniale Hinterlassenschaften anzustoßen und über die sozialen, politischen und kulturellen Folgen des Kolonialismus über den akademischen Kontext hinaus in der italienischen Gesellschaft zu reflektieren. Mehr Informationen zum Projekt
Aktuelle Publikationen des Arbeitsbereichs
Breser, Britta, Mag. M.E.S. Dr.
Gruber, M.-T., Ogris, K. & Breser, B. (Hrsg.) (2021b). Diversität im Kontext Hochschullehre: Best Practice. Münster und New York: Waxmann.
Breser, B. (2021a). Zur Interdependenz in der Politischen Bildung: Das Prinzip der Handlungsorientierung muss aktualisiert werden. Pädagogische Horizonte, 5/1, (S. 81-98).
Breser, B. (2020). Transnationale politische Partizipation: Ein Konzept gegen Nationalpopulismus? In M. Oberlechner, R. Heinisch & P. Duval (Hrsg.), Nationalpopulismus bildet? Schwalbach: Wochenschau.
Heuer, Christian, Univ.-Prof. Dr.
Heuer, C. (2023k). Meta-Reflexivität und Geschichtsdidaktik. Von der Ausbildung zur Bildung von Geschichtslehrer:innen. In C. Cramer (Hrsg.), Meta-Reflexivität und Professionalität von Lehrpersonen. Theorieentwicklung und Forschungsperspektiven in der Diskussion (S. 271-283). Waxmann.
Heuer, C., Lamprecht, G. & Marschnig, G. (2023j). Im Widerstreit der Praxis. Eine Ausstellung zwischen historischer Forschung, Geschichtsdidaktik und Museum. Zeitschrift für Museum und Bildung, 94/95, 7-20. (im Druck)
Heuer, C. (2023i). Doing Aufgaben? – Eine Skizze zur Aufgabenpraxis im Geschichtsunterricht. In A. Brait, H. Krösche & C. Oberhauser (Hrsg.), Neue Aufgabenkultur im Geschichtsunterricht? Theoretische Zugänge und empirische Befunde (S. 36-51). Wochenschau-Verlag.
Heuer, C. (2023h). Reiseberichte aus (Post)Digitalien. Geschichtsdidaktische Perspektiven. In V. Kumar, G. Lamprecht, L. Nievoll, G. Oelschlegel, Grit & S. Stoff (Hrsg.), Erinnerungskultur und Holocaust Education im digitalen Wandel. Georeferenzierte Dokumentations-, Erinnerungs- und Vermittlungsprojekte (S. 153-171). Transcript. (im Druck)
Heuer, C. (2023g). Geschichtsbewusstsein. In: J. Rüsen, M. Barricelli, N. Brauch, F. Jaeger & E. Martins (Hrsg.), Handbuch der Historik (S. x-y). Springer. (im Druck)
Heuer, C. (2023f). Rückfragen an den „Professionsstandard“. In: C. Winklhöfer (Hrsg.), Der Beutelsbacher Konsens & und seine Bedeutung für die Geschichtsdidaktik (S. x-y). Wochenschau-Verlag. (im Druck)
Heuer, C. (2023e). Über die Praxis der Geschichtsdidaktik. Geschichtslehrer:innenbildung zwischen Wissenschaft und Schulpraxis. Journal für lehrerInnenbildung 23(1), S. 40-49.
Van Reeth, H. & Heuer, C. (2023d). „Das ging wirklich mit der Theorie los.“ Möglichkeiten und Grenzen theoretischer Forschung in der Geschichtsdidaktik. Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften 14(1), 95-113.
Heuer, C. (2023c). [Rezension zu Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für den Geschichtsunterricht hg. v. M. Fenn & M. Zülsdorf-Kersting]. In: H-Soz-Kult, 21.11.2023.
Heuer, C. (2023b). [Rezension zu Wie Geschichtsschulbücher erzählen. Narratologische, transtextuelle und didaktische Perspektiven von J. Jansen]. Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 22, 152-154.
Resch, M., Heuer, C. & Lohse-Bossenz, H. (2023a). Eine Intervention zur Förderung geschichtsdidaktischen Wissens und Könnens zur Konstruktion von Aufgaben für den Geschichtsunterricht. In M. Waldis & M. Nitsche (Hrsg.), Geschichtsdidaktisch intervenieren (S. 128-152). Hep-Verlag.
Breser, B., Heuer, C. & Marschnig, G. (2022f). Krisen erzählen – Über die Orientierungsfunktion historisch-politischer Bildung. Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften 13, S. 37-55.
Heuer, C. (2022e). Anders erzählt. Demokratie lernen. In: unizeit 2.
Heuer, C. (2022d). Apokalyptiker:innen und Integrierte? Geschichte Lernen und Unterrichten in den postdigitalen Zeiten von Corona. Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 73[9/10], S. 546-553.
Heuer, C. (2022c). Geschichte der Demokratie oder demokratische Geschichte(n)? Geschichtsschulbücher als kontrollierte Konstruktionen und kontrollierende Konstrukteure. In C. Kühberger, R. Heinisch, R. Klaushofer, & M. Reiter (Hrsg.), Demokratie nach 1945. Perspektiven auf Geschichte, Politik und Recht in Österreich (S. 85-98). Böhlau.
Heuer, C. (2022b). Lost in Transition – Über historische Bildung. Public History Weekly 10,4.
Heuer, C. (2022a). [Rezension zu Aufgabenkultur im Geschichtsunterricht, von M. Köster]. H-Soz-Kult, 12.01.2022.
Heuer, C. (2021n). Aufgaben. In U. Mayer et al. (Hrsg.), Wörterbuch Geschichtsdidaktik (S. 30-31). 4., erw. u. aktual. Aufl. Wochenschau-Verlag.
Heuer, C. (2021m). Kompetenzorientierte Planungsmodelle für den Geschichtsunterricht. In G. Weißeno & B. Ziegler (Hrsg.), Handbuch Geschichts- und Politikdidaktik (S. 173-186). Springer.
Heuer, C. (2021l). Von Deutungskämpfen und den disziplinären Ordnungen der Diskurse. Versuch über die soziale Praxis ‘der’ Geschichtsdidaktik. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 32(3), 35-55.
Rehm, M., Dörfler, T., Heuer, C., Seidenfuß, M., Vogel, M. & Lohse-Bossenz, H. (2021k). Das Forschungsprogramm „Effektive Kompetenzdiagnose in der Lehrerbildung“. Interdisziplinäre Forschung zur Erfassung und Entwicklung professionellen Wissens. In H. Lohse-Bossenz et al. (Hrsg.), Professionalisierung in der Lehrerbildung. Erkenntnisse und Perspektiven des interdisziplinären Forschungsprogramms „Effektive Kompetenzdiagnose in der Lehrerbildung“ (S. 9-27). Münster, New York.
Heuer, C. (2021j). Mehr Fälle, Irritationen und Reflexivität. Bildungstheoretische Perspektiven für eine geschichtsdidaktisch profilierte Lehrer*innenbildung. In M. Sauer & F. Runge (Hrsg.), Geschichtsdidaktische Hochschullehre. Strukturen-Konzepte-Methoden (S. 34-50). Wochenschau-Verlag.
Heuer, C. (2021i). „Chernobyl“ als Ort historischer Bildung? Überlegungen zur Relevanz geschichtskultureller Manifestationen. Didactica Historica, 6, 91-95.
Heuer, C. (2021h). Gestellte Geschichte(n)? Geschichtsdidaktische Überlegungen zur performativen Inszenierung von „Spielzeug“. In C. Kühberger (Hrsg.), Mit Geschichte spielen. Zur materiellen Kultur von Spielzeug und Spielen als Darstellung der Vergangenheit (S. 41-54). Transcript Verlag.
Heuer, C. (2021g). Aufgaben: Sache und Ort. Perspektivische Überlegungen zu einer inklusiven Aufgabenkultur historischen Lernens. In O. Musenberg u. a. (Hrsg.), Historische Bildung inklusiv: Zur Rekonstruktion, Vermittlung und Aneignung vielfältiger Vergangenheiten (S. 183-196). Transcript Verlag.
Heuer, C. (2021f). „Quo vadis?“ oder die Gatekeeper des Diskurses. Vorüberlegungen zu einer reflexiven Disziplingeschichte in kritischer Absicht. In L. Deile, P. Riedel & J. v. Norden (Hrsg.), Brennpunkte heutigen Geschichteunterrichts. Joachim Rohlfes zum 90. Geburtstag (S. 217 – 233). Wochenschau-Verlag.
Heuer, C. (2021e). „Vom Nahen und Fernen“ - Kinder erzählen ihre Welt. Geschichtsdidaktische Reflexionen zum frühen historischen Lernen. In W. Buchberger & C. Kühberger (Hrsg.), Historisches Lernen in der Primarstufe. Standpunkte – Herausforderungen – Perspektiven (S. 9-22). Studienverlag.
Heuer, C. & Seidenfuß, M. (2021d). Geschichtslehrer*innenbildung anders denken! Überlegungen zum Verhältnis von Disziplin und Profession. In S. Barsch & B. Barte (Hrsg.), Motivation – Kognition – Reflexion: Schlaglichter auf Professionalisierungsprozesse in der Aus- und Fortbildung von Geschichtslehrpersonen (S. 241 – 260). Wochenschau Verlag.
Heuer, C. (2021c). [Rezension zu Grundlegung und Ausformung des deutschen Geschichtsunterrichts. Schulische Diskurse zur Didaktik und Historik im 19. Jahrhundert, hg. v. W. Jacobmeyer & H. Thünemann]. Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 20, 229-231.
Heuer, C. (2021b). Wie wir Geschichte lernen werden. Das Online-Magazin der Uni Graz.
Heuer, C. (2021a). Geschichtsschulbücher und Bildung. [Kommentar zu School History Textbooks in the 21st Century, von P. Gautschi & C. Bunnenberg]. Public History Weekly, 9(2).
Heuer, C., Hasberg, W. & Seidenfuß, M. (2020k). Der lange Sommer der Geschichtsdidaktik. Aufriss einer reflexiven Disziplingeschichte. Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 19, 73-89.
Heuer, C. & Seidenfuß, M. (2020j). Problemorientierung revisited. Zur Reflexion einer geschichtsdidaktischen Wissensordnung. In C. Heuer & M. Seidenfuß (Hrsg.), Problemorientierung revisited. Zur Reflexion einer geschichtsdidaktischen Wissensordnung, (S. 3 – 28). LIT-Verlag.
Heuer, C. (2020i). Arbeit am Selbst“ – Über (lebens)geschichtliche Konstruktionen des Andersseins. Didactica Historica, 6.
Heuer, C. (2020h). Das Andere erzählen – Lebensgeschichtliche Reflexionen in Selbstzeugnissen. Didactica Historica, 6, 63 – 68.
Heuer, C. (2020g). Die Praxen der Geschichtslehrer*innenbildung. Für eine praxistheoretische Diskussion (nicht nur) geschichtsdidaktischer Wissensordnungen. In S. Barsch & O. Plessow (Hrsg.), Universitäre Praxisphasen im Fach Geschichte - Wege zu einer Verbesserung der Lehramtsausbildung? (S. 29 – 50). LIT-Verlag.
Heuer, C. (2020f). Klasse im Diskurs der Geschichtsdidaktik. In S. Barsch, B. Degner, C. Kühberger & M. Lücke (Hrsg.), Handbuch Diversität im Geschichtsunterricht. Inklusive Geschichtsdidaktik (S. 135 – 145). Wochenschau Verlag.
Heuer, C. (2020e). „Everyman his own historian“- Historical thinking and life history narration. Rethinking History. The Journal of Theory and Practice, 24(1), 56 – 68.
Friesen, M. Benz, J., Heuer, C., Kramer, T., Lohse-Bossenz, H., Resch, M. & Rutsch, J. (2020d). Vorwort. In M. Friesen u. a. (Hrsg.), Vignettenbasiertes Lernen in der Lehrerbildung. Fachdidaktische und pädagogische Perspektiven (S. 7 – 9). Beltz Juventa Verlag.
Resch, M. & Heuer, C. (2020c). Vignettenbasiertes Lernen aus geschichtsdidaktischer Perspektive. In M. Friesen u. a. (Hrsg.), Vignettenbasiertes Lernen in der Lehrerbildung. Fachdidaktische und pädagogische Perspektiven (S. 103 – 118). Beltz Juventa Verlag.
Heuer, C. (2020b). [Rezension zu Umriss der allgemeinen Wissenschaftsdidaktik. Grundlagen und Orientierungen für Lehrerbildung, Unterricht und Forschung, von D. Benner]. Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 19, 118 – 122.
Heuer, C. (2020a). [Rezension zu Deutschland und Frankreich – Geschichtsunterricht für Europa / France – Allemagne. L’enseignement de l’histoire pour l’Europe, von B. Reiner u. a. (Hrsg.)]. Sehepunkte. Rezensionsjournal für die Geschichtswissenschaften.
Van Reeth, Hannah, MEd. BEd.
Van Reeth, H. & Heuer, C. (2023). „Das ging wirklich mit der Theorie los.“ Über Möglichkeiten theoretischer Forschung in der Geschichtsdidaktik. Zeitschrift für didaktik der gesellschaftswissenschaften 14(1), 95-113.