Anfang Juli ging zum bereits 51. Mal das „Internationale Kulturhistorische Symposion Mogersdorf“ über die Bühne, diesmal in Murska Sobota im slowenischen Übermurgebiet. Das heurige Symposion stand unter dem Generalthema „Staat und Kirche – Kirche und Staat. Religion und Politik im pannonischen Raum vom 17. Jahrhundert bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs“. Im Rahmen der steirischen Delegation (Leitung: Martin Moll, Alois Ruhri) nahmen Mitarbeiter und Studierende des Instituts für Geschichte an der viertägigen Veranstaltung teil, wobei das Land Steiermark die Studierenden mit einem Stipendium ausstattete. Für die Steiermark referierten Peter Wiesflecker und Christian Promitzer, die beide am Institut für Geschichte lehren.
Das „Internationale Kulturhistorische Symposion Mogersdorf“ nahm im südburgenländischen Ort Mogersdorf seinen Ausgang und findet seit 1969 im jährlichen Wechsel in einem der Teilnehmerländer Ungarn, Slowenien, Kroatien, Steiermark und Burgenland statt. 2025 wird die Veranstaltung voraussichtlich im ungarischen Komitat Baranya stattfinden.