Online-Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe: Literatur im Archiv – Nachlässe an der Israelischen Nationalbibliothek
Die Nationalbibliothek und ihre Geschichte: Sammlungen, Personen und Wendepunkte
Donnerstag 11. März 2021 | 18.00 Uhr
Online – Bitte registrieren sie sich unter: https://nlisrael.typeform.com/to/k73qy2jm
Mit einem Bestand von rund fünf Millionen Medieneinheiten, darunter auch tausende Handschriften, seltene Drucke und Archivmaterialien, ist die Israelische Nationalbibliothek die größte Einrichtung ihrer Art im Staat Israel und im Nahen Osten überhaupt. Durch ihre international bedeutsamen Sammlungen ist sie eine von zahlreichen Nutzer*innen frequentierte öffentliche Bibliothek ebenso wie eine internationale Forschungsbibliothek. Der Vortrag bietet eine Rundschau über die Geschichte, herausragende Mitarbeiter wie Hugo Bergmann, Felix Weltsch u.a. sowie die vielfältigen Sammlungen der Bibliothek.
Vortrag: Stefan Litt (Israelische Nationalbibliothek Jerusalem)
Kommentar: Thomas Meyer (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Moderation: Birgit Erdle (Lichtenberg-Kolleg, Georg-August-Universität Göttingen)
Für die Konzeption der Reihe verantwortlich:
Birgit Erdle (Lichtenberg-Kolleg, Georg-August-Universität Göttingen), Anke Jaspers (Institut für Germanistik, Karl-Franzens-Universität Graz), Gerald Lamprecht (Centrum für Jüdische Studien, Karl-Franzens-Universität Graz), Stefan Litt (Nationalbibliothek Jerusalem), Anne-Kathrin Reulecke (Institut für Germanistik, Karl-Franzens-Universität Graz), Olaf Terpitz (Centrum für Jüdische Studien, Karl-Franzens-Universität Graz)
Impressum: Herausgeber: Karl-Franzens-Universität Graz, Centrum für Jüdische Studien, https://juedischestudien.uni-graz.at/ | Kontakt: office.cjs(at)uni-graz.at