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Aktuelle Drittmittelprojekte

Klicken Sie auf das Projekt und erfahren Sie mehr:

Austria’s Eastern Trade

from Cold War Détente to EU Accession (1963–1995)

Rethinking Concepts, Terms and Topics. The 4th International Conference of the Military Welfare History Network 2025
Wurzeln für die Zukunft. Steirische Traditionsunternehmen als Standortfaktor und kulturelles Erbe
Arbeiter-Soldaten, Revolutionäre in Uniform oder ‚wehrhafte‘ Proletarier?

Aushandlungen militärischer Männlichkeiten in sozialistischen Kontexten in Österreich-Ungarn und der Ersten Republik (1914–1934)

Demografie und soziale Strukturen im historischen Südosteuropa

Austria’s Eastern Trade from Cold War Détente to EU Accession (1963–1995)

Duration:2025-2028
Project team:Walter M. Iber (Professor of Economic and Social History at the University of Graz), Anna Graf-Steiner (Ludwig Boltzmann Institute for Research on Consequences of War, BIK) and Christoph Huber (University of Graz, BIK), Peter Ruggenthaler (BIK)
International project participants:László Borhi (Indiana University Bloomington), Wanda Jarzabek (Polish Academy of Sciences), Beáta Katrebová Blehová (Ústav Pamäti Národa) 
Sponsor: FWF

This project analyzes neutral Austria’s Osthandel during the “Cold War” and answers the question to which extent it had a “bridging function” between East and West. For the first time, the interplay between diplomatic, economic and business history is explored in relation to Austria’s eastern trade. The interconnections of diplomacy and trade between Austria and Czechoslovakia (from 1993: Czechia and Slovakia), Hungary and Poland are researched during the Cold War détente, the crisis-ridden 1980s (Soviet war in Afghanistan, US “Star Wars” programme) and the period after the fall of the “Iron Curtain”. Archival material and oral history interviews will be used to provide a multi-perspective view of Austrian trade with communist Central and Eastern Europe. The study will examine the historical background of Austrian companies expanding into Central and Eastern Europe faster than other Western European countries. 

This project, under the direction of Walter M. Iber, is based at the Institute of History of the University of Graz and is carried out in cooperation with the Ludwig Boltzmann Institute for Research on the Consequences of War.

Further information on the project: https://www.fwf.ac.at/forschungsradar/10.55776/PAT7486724

Austrian exhibition pavilion ©CC BY-SA 3.0 (Wikipedia)
Austrian exhibition pavilion at the Budapest International Fair 1969
Brittanica ©Military Welfare History Network

Rethinking Concepts, Terms and Topics. The 4th International Conference of the Military Welfare History Network 2025

Laufzeit:

August 2024-Dezember 2025

Mitarbeiter:innen:

Heidrun Zettelbauer (Graz), Sabine Haring-Mosbacher (Graz), Sabine Jesner (Wien), Viktoria Wind (Graz), Paul Huddie (Dublin)

Fördergeber:

Land Steiermark; Stadt Graz

Approaches to military history and the history of war welfare have changed fundamentally in recent decades. They shifted from a focus on event history, the depiction of predominantly operational levels, the monopolisation of military meanings or discourses of legitimation to innovative approaches to a cultural history of armed conflicts, which are particularly influenced by Social History, the History of Mentalities, Body or Gender history. This also applies in particular to the analysis of military welfare and care practices from a historical and social science perspective, which has undergone a fundamental reorientation in recent years, not least as a result of current care ethics debates.

The fourth international conference of the Military Welfare History Network, which will take place for the first time at the University of Graz (Austria) July 9-11, 2025, aims to explicitly focus on the theoretical, conceptual and research-practical dynamics associated with this reorientation. The conference aims to reflect about these changes in studies of care and welfare practices in military contexts and to discuss older and new concepts and their implementation in research. Referring to a problem-orientated approach, an explicitly interdisciplinary and trans-epochal orientation will be taken. The aim of the MWHN conference is therefore to critically examine the effects of theoretical and conceptual perspectives as well as the productive applicability of (new) methods and concepts on different dimensions.

Wurzeln für die Zukunft. Steirische Traditionsunternehmen als Standortfaktor und kulturelles Erbe

Laufzeit:April 2024 bis Oktober 2025
Mitarbeiter:innen:Univ.-Prof. Dr. Walter Iber, BA BA MA Christian Schmidt
Fördergeber:Land Steiermark

 

Sie stehen für Tradition, Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit zugleich: Jene steirischen Unternehmen, die seit 100 Jahren (oder mehr) bestehen und die nicht nur durch ihr Alter an sich oder durch altehrwürdige Betriebsstätten, sondern beispielsweise auch durch ihre Ausrichtung auf altes Handwerk (z.B. Mühlen), Handel (z.B. traditionsreiche Warenhäuser) oder auf typische, mit der Steiermark assoziierte industrielle Erzeugnisse (z.B. Eisen, Stahl, Maschinenbau, holzbasierte Industrien) als – immaterielles und/oder materielles – Kulturerbe der „grünen Mark“ zu sehen sind. Eine genaue Aufstellung dieser Unternehmen gibt es bislang nicht; eine Forschungslücke, die nun durch das vorliegende Projekt in Form einer Datenbank geschlossen werden soll.   

„Wurzeln für die Zukunft“ ist ein Slogan, der das Vorhaben kompakt zusammenfasst: Im Grunde geht es darum, die Tradition und damit die innere Substanz des Wirtschaftsstandortes Steiermark zu dokumentieren. Die Summe der Erfahrungen bestimmt nicht nur die Identität eines Individuums, sondern auch jene von größeren Entitäten, wie sie Unternehmen oder auch Regionen darstellen. Eine Dokumentation all jener Betriebe, die noch heute existieren, aber ihre Wurzeln über 100 Jahre rückzudatieren vermögen, ist somit ein wesentlicher Schritt zur identitätsmäßigen Standortbestimmung der Steiermark.

Weikhard ©Weikhard
Arbeitersoldaten ©Viktoria Wind

Arbeiter-Soldaten, Revolutionäre in Uniform oder ‚wehrhafte‘ Proletarier? Aushandlungen militärischer Männlichkeiten in sozialistischen Kontexten in Österreich-Ungarn und der Ersten Republik (1914–1934)

Laufzeit: Oktober 2023 - Oktober 2025
Mitarbeiter:innen: Viktoria Wind, Heidrun Zettelbauer
Fördergeber: ÖAW

 

Kurzbeschreibung:
Im Anschluss an de/konstruktivistische Ansätze rückt das Dissertationsprojekt die Prozesshaftigkeit, Instabilität und Performanz von Geschlechterkonstruktionen in den Mittelpunkt. Das Projekt fokussiert auf sozialistische mili­tärische Männlichkeitsentwürfe während des Ersten Welt­kriegs und der Ersten Republik Österreich bis 1934. Es untersucht dabei die diskursiv ausgehandelten Be/Deutungsdimensionen, Figuren, Imaginationen und Abgrenzungsfolien von militärischen und proletarisch-‚wehrhaften‘ Männlichkeitsentwürfen in der k.(u.)k. Armee, in der Volkswehr, dem Bundesheer sowie dem Republikanischen Schutzbund. Daneben werden Wechselwirkungen mit zeitgleich existierenden soldatischen, revolutionären, republikanischen und proletarischen Identitäten untersucht sowie Subjektivierungspraxen sozialdemokratischer und kommunistischer Akteure in den Blick gerückt.

Demografie und soziale Strukturen im historischen Südosteuropa

Laufzeit: 1.11.2021-31.10.2025
Mitarbeiter:innen: Daniel-Armin Đumić, Mag. Dr. Siegfried Gruber
Fördergeber: FWF

 

Kurzbeschreibung:
Fragen zur historischen Demografie und sozialen Strukturen in Südosteuropa sollen länderübergreifend untersucht werden und außerdem Unterschiede innerhalb von Ländern (Stadt-Land, Berufsgruppen) aufgezeigt werden. Als Grundlage dafür wird die größte europäische Datenbank historischer Volkszählungsdaten außerhalb der bereits etablierten Zentren historisch-demografischer Forschung entstehen.

Grafik ©Siegfried Gruber
Die Grafik zeigt das Zusammenleben von Frauen in Albanien im Jahr 1918 mit verschiedenen Verwandten nach dem Alter nach der Häufigkeit (d.h. 0,5 entspricht 50 %).
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