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Tanja Kotik, BA MA

Tanja Kotik absolvierte ihr Bachelorstudium an der Universität Wien im Fach Soziologie. Ihr Masterstudium Globalgeschichte und Global Studies schloss sie mit Auszeichnung ab. Dabei setzte sie ihre Schwerpunkte auf chinesische Wirtschaftsgeschichte und beschäftigte sich in ihrer Masterarbeit mit den politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Opiumhandels und -anbaus im China des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

Seit Oktober 2020 ist sie als Universitätsassistentin am Institut für Geschichte im Arbeitsbereich Zeitgeschichte angestellt und mit der Durchführung eines Dissertationsprojekts betraut. In ihrem Forschungsprojekt untersucht sie, die Wechselwirkungen der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Westdeutschland und der Volksrepublik China in den 1980ern und 1990er Jahren, inbesondere in Hinblick auf ihren Einfluss auf Deutsch-Chinesische Joint Ventures.

Im Rahmen ihres Engagements im I.L.A. Kollektiv sowie der österreichischen Untergruppe KAUZ (Werkstatt für Klima, Arbeit und Zukunft) beschäftigt sich Tanja Kotik mit den politikwissenschaftlichen Konzepten der Imperialen und Solidarischen Lebensweisen (siehe Brand/Wissen 2017: Imperiale Lebensweise; I.L.A. Kollektiv 2017: Auf Kosten Anderer; ebda 2019: Das Gute Leben für Alle), Klimawandel, den sozialen Problemen die damit einhergehen sowie Möglichkeiten für eine sozial-ökologische Transformation von Gesellschaft, Arbeit und Wirtschaft. (Siehe auch Broschüre 'Von A wie Arbeit bis Z wie Zukunft').

Weiterführende Links:

Publikationen (Forschungsportal)

Aktuelle Lehrveranstaltungen

 

 

 

Kontakt

BA. MA.

Tanja Kotik

Institut für Geschichte

Institut für Geschichte

Telefon:+43 316 380 - 2620


nach Vereinbarung

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