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Montag, 05.12.2022

Auszeichnung Erzherzog-Johann-Forschungspreis des Landes Steiermark

 ©Foto Fischer

© Foto Fischer

 ©Foto Fischer

© Foto Fischer

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Am 19. November 2022 wurde MMag. Dr. Markus Roschitz, Assistent am Institut für Geschichte der Universität Graz, mit dem Erzherzog-Johann-Forschungspreis des Landes Steiermark ausgezeichnet.

Der mit 12.000 Euro dotierte Preis, der für hervorragende Leistungen in allen Wissenschaftsdisziplinen, die die politische, geisteswissenschaftliche und technologische Gesellschaftsentwicklung der Steiermark fördern und im Sinne des joanneischen Gedankens voranbringen, vergeben wird, wurde Roschitz im Weißen Saal der Grazer Burg von Landesrätin MMag. Barbara Eibinger-Miedl feierlich verliehen.

Wie Laudator Prof. Dieter A. Binder ausführte, sei Roschitz „ein Grundlagenwerk innerhalb der europäischen modernen Regionalgeschichtsschreibung geglückt“. Roschitz habe mit seiner Monografie nicht nur erstmals die Mikrogeschichte der Region Schwanberg zwischen 1920 und 1938 im Hinblick auf die nationalsozialistische Bewegung ausgelotet, sondern auch mit dem von ihm neu entwickelten Ansatz der „These der politischen Ortsbekanntschaft“ das Mehrebenensystem der Mikro- und Makrogeschichte markant verdichtet. Durch die klar strukturierte und wissenschaftlich fundierte Aufnahme bislang unerforschter Quellen, darunter auch zahlreiches historisches Bildmaterial, müsse „Die NSDAP in der Region Schwanberg 1930–1938“ als „Quantensprung“ historischen Wissens um eine Region bezeichnet werden, dessen theoretisches Konzept ein methodisch neues Kapitel in der systematischen Beforschung des lokalen Nationalsozialismus und auch der Herrschaftspraxis des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes aufschlage.

Roschitz führte in seiner Dankesrede aus, dass es nicht selbstverständlich sei, dass eine regionalgeschichtliche Arbeit einen derartigen Preis erhält. Er verstehe das prämierte Buch als Beitrag zur wissenschaftlichen Aufarbeitung des Nationalsozialismus in der Steiermark, die angesichts der zahlreichen in Archiven lagernden bislang unbearbeiteten Quellen noch lange nicht als abgeschlossen betrachtet werden könne. Das Buch richte sich auch an die interessierte Öffentlichkeit, die zu tiefergehenden Auseinandersetzungen mit dieser Zeit auf sicherem Boden angeregt werden soll. Die verliehene Auszeichnung bestärke ihn im Vorhaben, weitere historische „Tiefenbohrungen“ zu unternehmen und die Darstellung der Jahre 1938 bis 1945 in der Region Schwanberg  in einem weiteren Buch fortzuführen.

Zum Buch: StudienVerlag

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