Das diesjährige „Internationale Kulturhistorische Symposion Mogersdorf“ wurde von 1. bis 3. Juli im ungarischen Nagykanizsa (Großkirchen) veranstaltet. Das Symposion stand unter dem Generalthema „Stadtentwicklung im 20. Jahrhundert im pannonischen Raum“. Im Rahmen der steirischen Delegation (Leitung: Martin Moll, Alois Ruhri) nahmen Mitarbeiter und Studierende des Instituts für Geschichte an der dreitägigen Veranstaltung teil, wobei das Land Steiermark die Studierenden mit einem Stipendium ausstattete. Für die Steiermark referierten Bernhard Bachinger (GrazMuseum) und Christian Schmidt (Institut für Geschichte).
Das „Internationale Kulturhistorische Symposion Mogersdorf“ wurde heuer zum bereits 52. Mal ausgerichtet. Es nahm 1969 im südburgenländischen Ort Mogersdorf seinen Ausgang und findet seither im jährlichen Wechsel in einem der Teilnehmerländer Ungarn, Slowenien, Kroatien, Steiermark und Burgenland statt. 2026 wird die Veranstaltung von 7. bis 10. Juli im weststeirischen Deutschlandsberg über die Bühne gehen.